Den Einsatz von Zwischenfrüchten wirtschaftlich bewerten
Die pflanzenbaulichen Vorteile des Anbaus von Zwischenfrüchten sind unbestritten. Dazu zählen etwa der Erosionsschutz oder die Verminderung der Auswaschung von Nährstoffen über die Wintermonate. Es können aber auch Nährstoffe aktiv mobilisiert werden, beispielsweise über die N-Fixierungsleistung legumer Zwischenfruchtbestände. Gleichzeitig ist der Zwischenfruchtanbau mit Kosten verbunden. Aufwand und Nutzen monetär richtig abzuschätzen, ist daher essentiell für einen auch wirtschaftlich sinnvollen Einsatz von Zwischenfrüchten.
Kosten und Leistungen des Zwischenfruchtanbaus
Arbeitszeitbedarf, Kosten und mögliche Leistungen des Zwischenfruchtanbaus sind von unterschiedlichen Aspekten abhängig. Dazu zählen die Direktkosten des verwendeten Saatguts, Art und Mechanisierung der Aussaat, sowie eine mögliche Nutzung und Abfuhr der Biomasse oder der Verbleib auf der Fläche mit möglicher Einarbeitung. Die folgenden Beispiele beruhen auf Datengrundlage von KTBL und LfL Online-Anwendungen.
Saatgutkosten
Unterschiedliche Reinsaaten oder auch Saatmischungen weisen teilweise deutliche Kostenunterschiede pro kg Saatgut auf. Allerdings unterscheiden sich auch die Saatstärken stark.
- 8,70 €/ha bei der Stoppelrübe (1 kg/ha Saatstärke, 8,70 €/kg Saatgut)
- 134 €/ha beim Grünroggen (160 kg/ha Saatstärke, 0,84 €/kg Saatgut)
- 324 €/ha beim Landsberger Gemenge (65 kg/ha Saatstärke, 4,99 €/kg Saatgut)
Tabelle 1: Preise Saatgut (€/kg), Saatstärke (kg/ha) und Direktkosten (€/ha) für eine Auswahl an Zwischenfrüchten (KTBL Kosten-Leistungsrechner: www.ktbl.de; LfL Kalkulationsdaten: https://www.stmelf.bayern.de/idb/default.html)
ZF-Saatgut | Kosten (€/kg) | Saatstärke (kg/ha) | Direktkosten (€/ha) |
---|---|---|---|
Ackerbohne | 1,14 | 210 | 239,40 |
Alexandrinerklee | 3,30 | 33 | 108,09 |
Buchweizen | 1,97 | 60 | 118,20 |
Einj. Weidelgras | 5,71 | 40 | 228,40 |
Futtererbse | 1,09 | 210 | 228,90 |
Grünroggen | 0,84 | 160 | 134,40 |
Inkarnatklee | 4,80 | 20 | 96,00 |
Kleegras | 7,25 | 20 | 145,00 |
Landsberger Gemenge | 4,99 | 65 | 324,35 |
Lupine | 1,25 | 14 | 181,25 |
Luzerne | 6,60 | 20 | 132,00 |
Markstammkohl | 4,00 | 4 | 16,00 |
Ölrettich | 3,50 | 19 | 66,5 |
Perserklee | 5,60 | 18 | 100,80 |
Phacelia | 8,87 | 9 | 79,83 |
Senf | 3,15 | 18 | 56,70 |
Sommerraps | 2,50 | 10 | 25,00 |
Sommerrübsen | 4 | 10 | 40,00 |
Sommerwicke | 2,02 | 108 | 218,16 |
Sonnenblume | 31,73 | 28 | 888,44 |
Stoppelrübe | 8,70 | 1 | 8,70 |
Welsches Weidelgras | 3,51 | 40 | 140,40 |
Wickroggen (Wicke/Roggen) | 3,60/0,33 | 60/80 | 242,40 |
Winterraps | 2,5 | 10 | 25,00 |
Winterrübsen | 4 | 10 | 40,00 |
Kosten von Saatbettbereitung und Aussaat
Je nach Einsatzzeitpunkt in der Fruchtfolge können unterschiedliche Saattechniken zum Einsatz kommen.
- Bei der Stoppelsaat – z.B. nach Getreidehauptfrucht – werden i.d.R. die Arbeitsgänge Eggen/Grubbern sowie die Saat (reguläre Reihensämaschine) durchgeführt, hierbei fallen je nach Mechanisierung Arbeitserledigungskosten (AEK) von rund 70 €/ha an.
- Eine Blanksaat mit Kreiselegge und Sämaschine verursacht Kosten von um die 60 €/ha, je nach vorheriger Saatbettbereitung (Eggen bzw. Pflügen) liegen die AEK zwischen ca. 90 bzw. 110 €/ha. Walzen der Ansaat kann mit rund 20 €/ha angesetzt werden.
- Bei einer Direktsaat in die unbearbeitete Stoppel ist mit AEK von etwa 55 €/ha zu kalkulieren.
- Eine Untersaat mittels eines Düngerstreuers in die etablierte Hauptkultur ist mit unter 10 €/ha die kostengünstigste Variante.
Kosten der mechanischen Zwischenfruchtbearbeitung
Bei abfrierenden Zwischenfrüchten mit geringerem Biomassezuwachs sowie einer Direktsaat-fähigen Nachfrucht kann auf eine Bearbeitung der Fläche verzichtet werden. In der Regel sind allerdings Arbeitsgänge notwendig, um den Zwischenfruchtbestand zu quetschen, zu zerkleinern oder auch einzuarbeiten. Damit wird eine unerwünschte Aussamung verhindert bzw. eine gute Umsetzung der Biomasse sowie eine gute Bearbeitbarkeit der Fläche gewährleistet.
- Walzen der Zwischenfrucht fördert das vollständige Abfrieren des Bestands, unterbindet die Samenreife und konserviert die Nährstoffe besser. Hier ist mit AEK von rund 25 €/ha auszugehen (8 m Arbeitsbreite).
- Mulchen des Bestands ist dagegen im Spätwinter/Frühjahr anzudenken, wenn eine feinere Zerkleinerung des Materials eine schnellere Freisetzung der Nährstoffe gewährleisten soll. Je Arbeitsgang kann mit etwa 50 €/ha gerechnet werden (4,5 m Arbeitsbreite).
- Eine Einarbeitung ist bei herkömmlichen Saattechniken (keine Direktsaat) notwendig, hier fallen je nach Tiefe der Bearbeitung AEK zwischen 30 und 35 €/ha an (5 m Arbeitsbreite).
Erntekosten
Entwickelt sich der Pflanzenbestand bei günstigen Bedingungen gut, kann eine Abfuhr und Nutzung der Biomasse in Erwägung gezogen werden. Aufwand und Nutzen der Maßnahme sollten dabei immer sorgfältig abgewogen werden. Soll das Koppelprodukt (Mist, Gülle, Gärrest) zurückgeführt werden, sind neben den Erntekosten auch die Ausbringkosten des Wirtschaftsdüngers anzusetzen.
- Für Erntekosten können je nach Bergungsart und Mechanisierung zwischen etwa 135 €/ha (Mähen und Bergung der frischen Biomasse mit Ladewagen) und 280 €/ha (Ballen-Silierung inkl. Transport) anfallen. Die Fahrsilo-Silierung kann etwas günstiger mechanisiert werden (etwa 200 €/ha; ohne Gebäudekosten für Fahrsilo).
- Kosten für die Wirtschaftsdüngerausbringung sind stark von der Transportentfernung und den Ausbringmengen abhängig.
- Bei Nutzung der Biomasse können auch monetäre Leistungen angesetzt werden, z.B. für den Wert der Biomasse in der Weiterverarbeitung (z.B. 45 €/t FM für Perserklee oder 83 €/t FM für Landsberger Gemenge; nach KTBL, ausgehend vom Futterwert).
Übersicht der Kosten und Leistungen
Tabelle 2: Direktkosten, Arbeitserledigungskosten sowie Leistungen des Zwischenfruchtanbaus am Beispiel Perserklee und Phacelia (basierend auf Maschinendaten des KTBL, mit standardisierter Schlaggröße 5 ha und Feldentfernung 3 km)
Perserklee | Phacelia | ||
---|---|---|---|
Direktkosten | kg/ha | 18,00 | 9,00 |
€/kg | 5,60 | 8,87 | |
Summe Dirketkosten | €/ha | 100,80 | 79,83 |
Arbeitserledigungskosten (AEK)1 | |||
Eggen mit Kurzscheibenegge (4,5 m, 102 kW) | €/ha | 31,33 | 31,33 |
Säen mit Sämaschine (4,5 m, 67 kW) | €/ha | 37,17 | 37,17 |
Walzen Saatbett oder Ansaat | €/ha | 20,44 | 20,44 |
Einarbeiten: Eggen mit Kurzscheibenegge (4,5 m, 102 kW) | €/ha | 31,33 | 31,33 |
Summe Arbeitserledigungskosten | €/ha | 120,27 | 120,27 |
Direkt- und Arbeitserledigungskosten | €/ha | 221,07 | 200,1 |
Bearbeitung der Zwischenfrucht-Biomasse | |||
AEK Walzen des Zwischenfruchtbestands (8 m, 102 kW) | €/ha | 25,66 | 25,66 |
AEK Mulchen (4,5 m, 102 kW) | €/ha | 48,58 | 48,58 |
Direkt- und Arbeitserledigungskosten inkl. Walzen | €/ha | 246,73 | 225,76 |
Direkt- und Arbeitserledigungskosten inkl. Mulchen | €/ha | 269,65 | 248,68 |
Leistungen aus Biomassenutzung/-verkauf | |||
Biomasseertrag | t FM/ha | 14 | 17 |
Preis Biomasse | € t FM/ha | 45 | 54 |
Leistungen | €/ha | 630 | 765 |
Arbeitserledigungskosten Biomassewerbung/-bergung | |||
AEK Mähen mit Aufbereiter (3,2 m 67 kW) | €/ha | 25,26 | 25,26 |
AEK Mähen und Bergen Frischmasse (Ladewagen, Kreiselmäher, 102 kW) | €/ha | 135,84 | 135,84 |
AEK Pressen/Wickeln Rundballenpresse (Rundballen 1,2 m; 83 kW) | €/ha | 137,38 | 137,38 |
AEK Rundballentransport (Kippanhänger, Frontlader, 67 kW) | €/ha | 103,61 | 103,61 |
Kosten und Leistung (Direkt- und Arbeitserledigungskostenfreie Leistung, DAKfL)2 bei Mähen und Bergen der Frischmasse | €/ha | 273,09 | 429,06 |
Kosten und Leistung (DAKfL) bei Rundballen | €/ha | 142,68 | 298,65 |
1Arbeitserledigungskosten AEK = Maschinenkosten (variabel und fix) + Lohnkosten
2DAKfL = Direkt- und Arbeitserledigungskostenfreie Leistung (nach KTBL-Standard)
Beim überbetrieblichen Verkauf der Zwischenfrucht erledigt meist der Abnehmende die Werbung der Biomasse, weshalb die Arbeitserledigungskosten hierfür entfallen (allerdings wird dann auch der Verkaufspreis niedriger sein). Die Arbeitserledigungskosten für Biomassewerbung und -bergung müssen nur angesetzt werden, wenn die Zwischenfrucht innerbetrieblich genutzt wird. Mit der Abfuhr der Biomasse wird unter Umständen die eigentliche Zielsetzung des Zwischenfruchtanbaus (z.B. zusätzliche kurz- bis mittelfristige Nährstoffbereitstellung, Input organischer Biomasse) nicht in vollem Umfang erreicht.
Stickstoff (N)-Bereitstellungskosten
Auch die Stickstoff-Effizienz des Einsatzes von Zwischenfrüchten lässt sich monetär bewerten. Eine vergleichende Kennzahl hierfür sind die N-Bereitstellungskosten (€/kg N). Im Falle legumer Zwischenfrüchte wird hierzu die N-Fixierleistung und im Falle nicht-legumer Zwischenfrüchte die N-Konservierung in Bezug zu den Direkt- und Arbeitserledigungskosten gesetzt:
- Arbeitserledigungskosten [€/ha] / N-Bereitstellung [kg/ha] = N-Bereitstellungskosten [€/kg N]
Die N-Fixierung (Nfix) bei legumen Zwischenfrüchten lässt sich nach Kolbe et al. (2015) wie folgt berechnen:
- (FM-Ertrag [t/ha] * N-Gehalt [kg/t FM]) * 0,70 = kg Nfix
Die Ertragsermittlung kann beispielsweise über die Aufwuchshöhe erfolgen (1 cm Aufwuchshöhe entspricht 1 dt TM Biomasseertrag; dann kann über den TM-Gehalt der FM-Ertrag berechnet werden).
Die Bestimmung der N-Konservierung (Nkon) durch nicht-legume Zwischenfrüchte (z.B. im Herbst nach Hackfrüchten) erfolgt über den N-Gehalt der Pflanze und den Biomasseertrag. N, der zwar von der Zwischenfrucht aufgenommen wurde aber ggf. nicht auswaschungsgefährdet war, führt allerdings möglicherweise zu einer Überschätzung der N-Konservierung.
- (FM-Ertrag [t/ha] * N-Gehalt [kg/t FM]) = kg Nkon
Für die oben aufgeführten Beispiele Perserklee und Phacelia lassen sich folgende N-Fixierungs- bzw. Konservierungskosten berechnen:
Tabelle 3: Stickstoff-Bereitstellungskosten verschiedener Zwischenfrüchte
Perserklee | Phacelia | ||
---|---|---|---|
Biomasseertrag | t FM/ha | 14 | 17 |
N-Gehalt | kg/t FM | 4,6 | 3,7 |
N-Bereitstellung | kg/ha | 44,9 | 62,9 |
Direkt- und Arbeitserledigungskosten inkl. Walzen (Verbleib auf Fläche) | €/ha | 246,73 | 225,76 |
N-Bereitstellungskosten | €/kg N | 5,49 | 3,58 |
3Verbleib auf der Fläche und damit N-Teilverluste aus der Zwischenfruchtbiomasse von hier angesetzten 20 %
Die N-Bereitstellungskosten sind stark vom Biomasseertrag abhängig, daher sollte die Zwischenfruchtwahl gut zur aktuellen Nährstoffsituation passen. Wird N-Input für die folgende Hauptfrucht benötigt, bietet sich der Anbau einer legumen Zwischenfrucht an. Zwischenfrüchte wie Phacelia sind dagegen vor allem bei hohem N-Angebot nach Hackfrüchten (z.B. Frühkartoffel) zur N-Konservierung sinnvoll. Bei geringem N-Angebot erzielen diese deutlich geringere Erträge und verursachen damit entsprechend erhöhte N-Kosten.
Fazit
Die Kosten des Zwischenfruchtanbaus hängen von der Zwischenfrucht (Saatgut) und der damit im Fruchtfolgekontext notwendigen oder frei gewählten jeweiligen Mechanisierung (Arbeitsverfahren) ab. Mögliche monetäre Leistungen bei Nutzung der Zwischenfrucht sind stark vom Ertragspotenzial bzw. den tatsächlichen Erträgen der jeweiligen Zwischenfrucht abhängig.
Gerade für eine wirtschaftliche Nutzung und Abfuhr der Biomasse spielt der Zwischenfruchtertrag eine entscheidende Rolle und wäre in den vorliegenden Beispielen bei einer Mechanisierung Mähen und Bergen der Biomasse mit Ladewagen ab einem Ertrag von etwa 8 t FM/ha (Perserklee) bzw. 7,5 t FM/ha (Phacelia) zumindest kostendeckend, bei einer Rundballenernte liegen die Mindesterträge für eine wirtschaftliche Abfuhr/Nutzung bei rund 11 (Perserklee) bzw. 10,5 (Phacelia) t FM/ha (Vorsicht: Marktpreise und die damit verbundenen notwendigen Erträge können variieren).
Die Kennzahl "N-Bereitstellungskosten" stellt eine gute Vergleichsmöglichkeit der N-Effizienz unterschiedlicher Zwischenfruchtnutzungen dar. Trotzdem beschränken sich die positiven Aspekte von Zwischenfrüchten nicht nur auf die N-Fixierung bzw. N-Konservierung. Effekte auf die Wasserhaltekapazität oder Bodenstruktur beispielsweise sind allerdings deutlich schwieriger zu bestimmen und monetär zu quantifizieren. Die verbesserte Nährstoffbereitstellung durch den Zwischenfruchtanbau wirkt sich zudem häufig positiv auf den Ertrag aus. Dies kann dem Zwischenfruchtanbau ebenfalls gutgeschrieben werden, auch wenn zu berücksichtigen ist, dass Ursachen von Ertragseffekten grundsätzlich schwer zu ermitteln sind.
Text: Dr. Benjamin Blumenstein
Betriebliches Stickstoffmanagement wirtschaftlich bewerten
Besonders im Ökologischen Landbau spielt der effiziente Einsatz von Stickstoff eine entscheidende Rolle. Der Pflanzennährstoff ist in der Regel ein knappes Gut und kann nicht unbegrenzt zugekauft werden. Das Stickstoffmanagement kann sowohl aus pflanzenbaulicher Sicht als auch aus wirtschaftlicher Perspektive beurteilt werden. Benjamin Blumenstein und Ilja Schön analysieren mit Daten aus dem NutriNet, welche betrieblichen Voraussetzungen für ein ökonomisch und agronomisch vorteilhaftes N-Management besonders förderlich sind. Sie zeigen auf, welche Strategien der Stickstoffnutzung (z.B. selbst erzeugt oder zugekauft) für bestimmte Betriebstypen besonders sinnvoll sein können.
Mit Kleegras düngen: Nutzungsverfahren wirtschaftlich bewerten
Kleegras ist die treibende Kraft für die Bodenfruchtbarkeit und die Bereitstellung von Stickstoff im Ökolandbau. In der Praxis sind mittlerweile zahlreiche Verfahren zur Nutzung von Kleegras verbreitet. Sie beinhalten den Transfer der Kleegras-Biomasse oder die Rückführung von Kleegras-Koppelprodukten wie Gärresten oder Wirtschaftsdünger. Stickstoffeffizienz und Bereitstellungskosten sind verfahrensabhängig sehr unterschiedlich. Für Entscheidungen auf betrieblicher Ebene ist es sinnvoll, verschiedene Kleegras-Nutzungsverfahren hinsichtlich beider Parameter näher zu betrachten.
Betriebliches Nährstoffmanagement wirtschaftlich bewerten
Maßnahmen wie Zwischenfruchtanbau oder Kleegrastransfer können die Nährstoffversorgung auf landwirtschaftlichen Betrieben verbessern. Abhängig von den betrieblichen Rahmenbedingungen wie Standort, Ertragsniveau und Betriebsstruktur (z.B. Schlaggröße und innere Verkehrslage) haben Nährstoffmanagement-Maßnahmen aus betriebswirtschaftlicher Perspektive unterschiedliche Auswirkungen. Der neue Beitrag aus dem NutriNet zeigt, wie sich die Kosten und Leistungen des Nährstoffmanagements bei verschiedenen Betriebstypen unterscheiden.
Merkblatt
Den Einsatz von Zwischenfrüchten wirtschaftlich bewerten
(Download pdf-Datei)
Quellen
- KTBL online: Web-Anwendungen des Kuratoriums für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V., Darmstadt. www.ktbl.de
- Kolbe H., Schmid E., Klages S., in KTBL (2015): Faustzahlen für den Ökologischen Landbau. Eigenverlag, Darmstadt.
- LfL online: LfL Deckungsbeiträge und Kalkulationsdaten www.stmelf.bayern.de/idb/default.html
- Messerschmidt, M. (2022): Die Zwischenfrucht muss weg. Agrarheute, online abrufbar unter www.digitalmagazin.de/marken/agrarheute/magazin/agrarheute-magazin-2022-2/pflanze-technik/118_die-zwischenfrucht-muss-weg
- Strotmann, K. (2018): Zwischenfrüchte: wann ist das Einarbeiten erlaubt? Agrarheute, online abrufbar unter www.agrarheute.com/pflanze/zwischenfruechte/zwischenfruechte-einarbeiten-erlaubt-541853
- Strotmann, K. (2018): Walzen von Zwischenfrüchten Darauf müssen Sie achten. Agrarheute, online abrufbar unter www.agrarheute.com/pflanze/zwischenfruechte/walzen-zwischenfruechten-darauf-muessen-achten-528416